Supinationstrauma

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Physiotherapie bei Supinationstrauma

Bei einem Supinationstrauma (Umknicken des Sprunggelenks) hilft Physiotherapie gezielt dabei, Schmerzen zu reduzieren und Folgeschäden wie Instabilität oder chronische Beschwerden zu vermeiden. Frühzeitige, gezielte Übungen fördern die schnelle Heilung und stellen die Belastbarkeit und Stabilität des Gelenks wieder her.

Was ist ein Supinationstrauma?

Ein Supinationstrauma bezeichnet das Umknicken des Fußes nach außen, wodurch Bänder und Sehnen am äußeren Sprunggelenk gedehnt oder gerissen werden können. Typischerweise passiert dies beim Sport, beim Gehen auf unebenem Gelände oder beim Tragen ungeeigneter Schuhe. Unbehandelte Verletzungen können langfristig die Stabilität des Sprunggelenks beeinträgen und Folgeprobleme hervorrufen.

Symptome Supinationstrauma

Ein Supinationstrauma äußert sich unmittelbar durch starken Schmerz im Außenbereich des Knöchels. Häufig treten schnelle Schwellungen, Hämatome und Bewegungseinschränkungen auf. Betroffene haben Schwierigkeiten beim Auftreten und empfinden das Sprunggelenk als instabil und unsicher.

Behandlung Supinationstrauma

Die physiotherapeutische Behandlung eines Supinationstraumas umfasst zunächst Schwellungs- und Schmerzlinderung sowie Mobilisationstechniken zur Verbesserung der Beweglichkeit. Später stehen kräftigende Übungen der Bein- und Fußmuskulatur, Gleichgewichtstraining sowie Koordinationsübungen auf instabilen Unterlagen im Vordergrund. Ziel ist, das Risiko erneuter Verletzungen zu minimieren und langfristige Stabilität im Sprunggelenk zu gewährleisten.

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